Chronik der KGA"Am Fließ" Brandis e.V.

Geschichte des Kleingartenwesens

Die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Deutschland durch die Industrialisierung ausgelösten enormen gesellschaftlichen Veränderungen leiteten die Entstehung eines neuen Gartentyps ein, nämlich den des Kleingartens.

Der einsetzende Massenwohnungsbau mit seinen berüchtigten Mietskasernen änderte die Lebensbedingungen der Menschen. Die Menschen fanden einen Ausweg in ihrem Verlangen nach Licht, Luft und Erholung: die Laubenkolonie.

Die Laubenkolonie entstand auf Pachtland. 1901 wurden die ersten Vereine gegründet.

Nach 1933 hatte das Kleingartenwesen eine wesentliche Funktion bei der Ernährung der Bevölkerung zu erfüllen.

Nach dem 2. Weltkrieg kam es infolge der Entwicklung zur Spaltung der Kleingärtnerorganisation.

1959 wurde der "Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter" gegründet.

Eine der wichtigsten Aufgaben war es, über den eigenen Bedarf hinaus noch zusätzlich Nahrungsmittel für die Bevölkerung anzubauen.

So hatte jeder Kleingarten pro 100 mmehr als 100 kg Obst und Gemüse zu erzeugen, die für den Eigenverbrauch genutzt wurden, aber auch dem Handel angeboten wurden.

Hierbei spielte der sozialistische Wettbewerb in den Kleingartenanlagen eine große Rolle.

Hauptkriterien dabei waren:

Gestaltung des Gartens, bestmögliche Ausnutzung des Bodens, Teilnahme am Gemeinschaftsarbeiten und Hilfe sowie Beteiligung am geistig-kulturellen Leben in den Sparten.

Entstehung der Kleingartenanlage

Planung der Kleingartenanlage

Im Jahre 1980 wurde auf Grund reger Nachfrage um einen Kleingarten eine Gartenkommission ins Leben gerufen. Bestehend aus den Gfrdn. Ehlert, Wignaneck und Jung waren wir damit beschäftigt, die Planung, Finanzierung, Projektierung und den Standort der Kleingartenanlage in Holzdorf zu organisieren und durchzuführen.

Unsere erste Aufgabe bestand darin, einen geeigneten Standort zu finden. Gfrd. Ehlert nahm daraufhin die ersten Kontakte mit dem Rat des Kreises Herzberg, Abteilung Landwirtschaft sowie dem Kreisvorstand des VKSK Herzberg auf.

Ohne große bürokratische Hürden wurde uns im zweiten Anlauf am Rande der Gemeinde Brandis, dem heutigen Standort, eine Rest- und Splitterfläche zugewiesen. Eine Zuweisung am Baggersee, wie ursprünglich geplant, wurde im Nachhinein zurückgenommen bzw. nicht genehmigt.

Nachdem die Standortfrage geklärt war, begannen wir mit dem Vermessen und dem Projektieren der Kleingartenanlage.

In vielen Zusammenkünften mit den einzelnen Organen, dem Kleingartenverband und der damaligen LPG wurde dann letztendlich am Ende des Jahres 1982 die Standort-, Bau- und Nutzungsgenehmigung erteilt. Gleichzeitig wurden wir als vollwertiges Mitglied im Kreisverband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter (VKSK) aufgenommen.

Damit waren alle Bedingungen für eine Vereinsgründung gegeben. Auf einer Mitgliederversammlung wurde am 23. März 1983 der Verein offiziell gegründet. Auf der Mitgliederversammlung im Dezember 1986 wurde beschlossen, dass die KGA zukünftig Kleingartenanlage "Am Fließ" heißen soll.

 

Gestaltung der KGA von 1983-1990

Im Frühjahr des Jahres 1983 begann die heiße Phase des Aufbaus der Kleingartenanlage.

Mit Hilfe aller Gartenfreunde begannen wir mit dem Abstecken und Anlegen der einzelnen Gärten, Wege, des Spielplatzes und der Gemeinschaftsanlagen. Keiner hatte davon eine Ahnung, aber letztendlich haben wir den Plan in die Wirklichkeit umgesetzt. So entstanden auf einer Gesamtfläche von 31.360 m73 Kleingärten einschließlich aller Gemeinschaftsanlagen.

Am Anfang standen die Ideen und wir mussten uns darüber im Klaren sein, womit wir beginnen. Gestalten wir zuerst unsere Gärten, oder widmen wir uns als erstes den Gemeinschaftsanlagen? Auf Beschluss der Mitgliederversammlung entschieden wir uns, mit der Umzäunung und der Errichtung der zentralen Wasserversorgung zu beginnen. Es wurden insgesamt 1.180 m Zaun gezogen. Der größte Aufwand war der Bau der Wasserleitung und der Pumpenanlage. Es wurden insgesamt 2.280 m Rohrleitungen und 520 m Erdkabel verlegt.

Dabei wurden durch unsere Mitglieder insgesamt ein finanzieller Einsatz von 15.500 Mark für den Zaunbau, 18.100 Mark für die Wasserversorgung und 2.435 Mark für den Stromanschluss geleistet. Diese Arbeiten zogen sich bis 1986 hin.

In den Jahren 1987/88 begannen wir mit dem Bau des Spielplatzes und dem Anlegen der Wege und Parkplätze. Zur Verschönerung aller Grünanlagen und Spielplätze mit Sträuchern, Bäumen und Blumen wurden nochmals 5.258 Mark ausgegeben.

Auf der MV vom 19.12.1989 wurden endgültig beschlossen, die gesamte Kleingartenanlage mit Strom zu versorgen.

Nach Klärung aller Einzelheiten, der Baugenehmigung, der Finanzierung und der Materialbesorgung begannen wir im Frühjahr 1990 mit dem Schachten der Kabelgräben und dem Verlegen aller Kabel, sowie den Anschluss in den einzelnen Gartenlauben. Im Herbst 1990 waren alle Arbeiten abgeschlossen. Die Kosten beliefen sich auf 23.500 Mark und wurden durch einen Kredit finanziert.

Unser Werdegang nach der Wende.

Die Wende von 1989/1990 brachte auch einen tiefen Einschnitt für uns Kleingärtner im Osten von Deutschland mit sich.

Mit der Wiederherstellung der Einheit erfolgte auf dem Gebiet des Kleingartenwesens die Überführung der Kleingartennutzungsverhältnisse nach dem Bundeskleingartengesetz. Die Einführung dieses Gesetzes war von entscheidender Bedeutung für unsere Rechtssicherheit. Damit konnte unsere Bestandssicherheit gewährleistet werden. Als wichtigste Arbeitsdokumente wurden die Kleingartenordnung, die Bewertungsrichtlinie und die Pachtverträge neu erarbeitet und den Vorsitzenden der einzelnen Vereine übergeben.

Im Juni 1990 wurde die Satzung des Vereins erarbeitet und beschlossen und am 28. Juni 1990 ins Vereinsregister eingetragen. Somit begann ein Neuanfang in der Geschichte unseres Vereins. Es ist unbestritten, das die Vereinigung der Gartenfreunde viel schneller und gründlicher erfolgte, als die Vereinigung im gesellschaftlichen Leben und in den Gedanken der Menschen in Ost und West.

Wir haben in unserer Kleingartenanlage nichts zerschlagen, wie in der Politik und Wirtschaft, sondern den Gartenfreunden Verantwortung übertragen und die neuen Mitglieder aus dem Westteil von Berlin aufgenommen, mit dem Ziel, eine Gemeinschaft zu werden. Wir als Vorstand können einschätzen, dass uns dies gelungen ist, auch wenn es viel Kraft gekostet hat, den Einzelnen zu überzeugen, dass es nur so und nicht anders gehen kann.

Gestaltung der KGA von 1991 bis 2006:

Bis zum Jahr 1990 waren die wichtigsten Arbeiten abgeschlossen und wir begannen mit der Verschönerung unserer Kleingartenanlage.

Die ersten Reparaturarbeiten waren notwendig. Wir entschieden uns mit dem Neubau unseres Außenzauns im Jahr 1994, um die Sicherheit der Gartenanlage zu verbessern. Die Kosten betrugen 15.945,- DM.

Auch für unsere jüngsten Gartenfreunde hat sich viel geändert. So konnte der Spielplatz von Jahr zu Jahr neu gestaltet werden. Es wurden neue Spiel- und Klettergeräte aufgestellt, die von einem Gartenfreund zur Verfügung gestellt wurden. Mit der Umzäunung des Spielplatzes im Jahr 2001 wurde die Gestaltung des Spielplatzes vorläufig abgeschlossen.

Auf Grund der schlechten Wasserqualität waren wir gezwungen, im Jahr 1999 einen neuen Brunnen zu bohren. Die Kosten beliefen sich auf 1.917,- DM.

In den folgenden Jahren wurde für die weitere Ausgestaltung viel getan. So hat der Gartenfreund Kühne die Pflege der Grünanlagen übernommen und der Gartenfreund Seidel die Parkbänke in Eigenleistung repariert und gestrichen.

Aufgrund eines Vorschlages wurde beschlossen, allen Gartenwegen einen Namen zu geben. Der Gartenfreund Seidel stellte die Namenschilder her und beim Arbeitseinsatz wurden diese aufgestellt.

Trotz vieler Fortschritte und Erfolge, die wir in den letzten Jahren verzeichnen konnten, gab es auch einige naturbedingte Rückschläge.

So war unsere Kleingartenanlage in den Jahren 1995, 2002, 2006 und 2010 von außerordentlichen Regenschauern und Hochwasser betroffen, infolgedessen insgesamt sechs Kleingärten unter Wasser standen.

Ein weiterer Schwerpunkt war der Neubau unserer Wasserleitung, da die alte Wasserleitung aufgrund des Alters zugesetzt war. So wurde im Frühjahr 2006 mit den Arbeiten begonnen. Es wurden etwa 800 m Gräben mit einem Bagger ausgehoben, die Rohrleitungen auf dem Hauptweg und in die Kleingärten verlegt. Alle Arbeiten wurden durch unsere Gartenfreunde in Eigenleistung verrichtet. Besonders hervorzuheben sind dabei die Gartenfreunde Reiser, Deinniger, Hartmann, Maess, Jockisch, Lehmann, Ehlert, Moschak, Thiele und Müller, die keine Mühe gescheut haben, dieses Vorhaben innerhalb einer Woche fertigzustellen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 2.224,79 €.

Seit langem trugen wir uns mit dem Gedanken, ein Vereinsheim zu bauen, um das Vereinsleben zu verbessern. Im Jahr 2004 bot sich dazu die Gelegenheit. Ein freier Garten mit einer Gartenlaube konnte von uns übernommen werden. Aus der Gartenlaube, die komplett ausgebaut wurde, entstand ein kleines aber feines Vereinshaus. Der gesamte Ausbau wurde durch die Gartenfreunde Ehlert, Maess, Hans und Christian in Eigenleistung durchgeführt. In den beiden Jahren darauf wurde der Außenbereich gestaltet, so dass wir ein Vereinsheim mit einem Festplatz für unsere Veranstaltungen hatten. Viele Gartenfreunde nutzten diese Einrichtung auch für Ihre privaten Feiern. Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca. 3.150,- €.

Um unsere Veranstaltungen auch im Freien durchzuführen, haben wir uns ein großes Festzelt zugelegt, welches von Allen gut angenommen wurde.

Gestaltung der Kleingartenanlage nach 2010:

Nachdem alle Baumaßnahmen abgeschlossen waren, gingen wir dem Alltagsgeschäft wieder nach.

Unsere vorrangige Aufgabe bestand darin, den vorhandenen Leerstand an Kleingärten weiter abzubauen. Wir hatten insgesamt 10 leerstehende Kleingärten, die wir bisher mit viel Aufwand einigermaßen in Ordnung gehalten haben.

Bis zum heutigen Zeitpunkt konnten wir 5 Kleingärten verkaufen, so dass sie wieder kleingärtnerisch genutzt werden konnten. Außerdem wechselten in den letzten Jahren insgesamt 25 Kleingärten den Pächter. Bei den neuen Kleingärtnern waren viele junge Familien mit Kleinkindern dabei. Somit kam wieder Leben in die Kleingartenanlage. Für uns bedeutete dass, das der bis dahin wenig genutzte Spielplatz wieder auf Vordermann gebracht werden musste. Um den Kindern gerecht zu werden, bauten wir ein Fußballtor und eine Tischtennisplatte auf. Ein Kletterhaus ist im Bau.

Ein weiterer Höhepunkt in unserer Vereinsgeschichte war das Jahr 2013. Hier feierten wir das 30-jährige Bestehen der Kleingartenanlage.

Viele Gartenfreunde beteiligten sich an der Vorbereitung des Festes. Dabei wurde das große Festzelt aufgebaut und feierlich ausgeschmückt, ebenso wurde die Gartenanlage sauber gemacht und viele Gärten wurden ausgeschmückt.

Ein Kinderfest wurde ebenfalls vorbereitet. So hatten die Kinder viel Spaß mit einer großen Hüpfburg, viele Kinderspiele mit Preisen wurden durchgeführt. Besonders gut kam der Kinderschminkstand, die Kindertombola und das Ponyreiten an. Das am Abend durchgeführte Feuerwerk fand bei den Kindern großen Anklang.

Für das leibliche Wohl sorgte eine Gulaschkanone, ein Grill- und Getränkestand. Am Nachmittag führten unsere Frauen einen Kuchenbasar mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee durch. Der Andrang war so groß, dass der Kuchen nicht reichte.

Viele der geladenen Gäste, darunter der Vorsitzende des Regionalverbandes Herzberg, Reporter der brandenburgischen Gartenzeitung und der RBB Fernsehsender haben kurzfristig wegen der Hochwasserkatastrophe abgesagt. Das tat aber der Feier keinen Abbruch.

Auf einer Festrede würdigte der Vereinsvorsitzende die bisherige Entwicklung der Kleingartenanlage und stellte sie den Gästen vor. Im Anschluss wurden einige verdienstvolle Gartenfreunde für ihre vorbildliche Arbeit im Interesse der Kleingartenanlage mit der Ehrennadel des LV Brandenburg und mit Sachgeschenken ausgezeichnet.

Im Anschluss fand das gemütliche Beisammensein bei einem bunten Programm und einer Livekapelle statt. Ein Höhepunkt war dabei die Tombola mit vielen Preisen.

Die Jahre 2015 und 2016 waren wieder mit vielen Baumaßnahmen geprägt.

Aufgrund der maroden Bewässerungsanlage, an der viele Reparaturmaßnahmen durchgeführt werden mussten und der schlechten Wasserqualität des Brunnens haben wir uns entschieden, diese zu erneuern.

So wurde im Januar 2016 der Brunnen mit einer Tiefe von 30 m neu gebohrt, der damit eine deutlich bessere Wasserqualität brachte. Die Kosten beliefen sich auf 2.500,- €. Anschließend wurde die gesamte Pumpenanlage modernisiert, was 3.500,- € kostete. Im April und Mai 2016 haben wir das gesamte Rohrleitungsnetz und die Gartenanschlüsse neu verlegt. Es wurden insgesamt 800 m PE-Rohr verlegt. Diese Arbeiten wurden in Eigenleistung der Vereinsmitglieder durchgeführt und kosteten uns 3.200,- €. Um dies zu finanzieren haben wir eine Umlage beschlossen sowie angesparte Rücklagen verwendet.

Ebenfalls notwendig war ein neuer Versammlungsraum. Die bisher genutzten Zelte und Pavillons wurden mit der Zeit zu kostenaufwändig. So wurde in den Jahren 2015 und 2016 ein neuer Versammlungsraum gebaut, der im September zur Mitgliederversammlung feierlich eingeweiht wurde. Die Baukosten beliefen sich auf insgesamt 4.300,- €. Für die insgesamt geleistete Arbeit wurden einige Gartenfreunde, die sich besonders hervorgetan haben, mit der Ehrennadel des LB Brandenburg und mit Sachgeschenken ausgezeichnet.

Für alle Baumaßnahmen haben unsere Vereinsmitglieder insgesamt 2.000 Arbeitsstunden geleistet.

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Ohne einen guten Vorstand läuft nichts. Hier sind alle Vorstandsmitglieder seit unserer Gründung unserer Kleingartenanlage aufgeführt.

1983-1984:   Klaus Ehlert, Kurt Mothes, Christow Jung, Norbert Potyka, Eckhard Cepelak, Ramona Ehmke

1984-1985:    Klaus Ehlert, Alfred Lehmann, Ingrid Preuschaft, Kurt Mothes, Ramona Ehmke, Norbert Potyka, Eckhard Cepelak

1987-1989:    Klaus Ehlert, Volker Wissgott, Lutz Hein, Alfred Thiele, Ramona Ehmke Antja Berger, Frank Luderer

1990-1991:    Volker Wissgott, Klaus Ehlert, Alfred Thiele, Lutz Hein, Uwe Hippauf

1992-1993:    Klaus Ehlert, Alfred Thiele, Lutz Hein, Uwe Hippauf, Norbert Weidner

1994-1996:    Klaus Ehlert, Alfred Thiele, Lutz Hein, Norbert Weidner, Thomas Bauer

1997-1998:    Klaus Ehlert, Alfred Thiele, Lutz Hein, Norbert Weidner, Hans Maess, Andre Willam

1999-2003:    Klaus Ehlert, Lutz Hein, Norbert Weidner, Hans Maess, Andre Willam

2004-2006:    Klaus Ehlert, Lutz Hein, Norbert Weidner, Hans Maess, Andre Willam

2007-2009:    Klaus Ehlert, Lutz Hein, Norbert Weidner, Rainer Hamann, Mirco Einert

2010:              Klaus Ehlert, Lutz Hein, Rainer Hamann, Mirco Einert, Holger Hartmann

2011-2013:     Klaus Ehlert, Lutz Hein, Holger Hartmann; Mirko Einert ; Jessica Schlegel   

2014-2015:     Klaus Ehlert, Holger Hartmann, Reiner Pammler, Mirko Einert, Jessika Schlegel

2016-2018:     Klaus Ehlert, Holger Hartmann, Sergej Domme, Jessika Schlegel, Mirko Einert

2019-2022       Klaus Ehlert, Bernd Richter, Sergej Domme, Jessika Schlegel, Robert Janike

2022:                 Klaus Ehlert, Bernd Richter, Ramona Anschütz, Niki Fuhrmann, Jens Nusche

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Ehrentafel des Vereins:

Viele Gartenfreunde leisteten nicht nur in Ihren Gärten eine vorbildliche Arbeit, sondern sie setzten sich auch in Ihrer Freizeit für das Wohl der Kleingartenanlage ein. Für Ihre ehrenvolle Arbeit wurden diese Gartenfreunde ausgezeichnet.

1985:   Sachgeschenk für vorbildliche Arbeit: Alfred Lehmann, Klaus Ehlert

1986:   Sachgeschenk als "Bester Kleingärtner": Rainer Haman, Rainer Ball, Klaus Junker,

             Sachgeschenk für vorbildliche Arbeit: Norbert Preuschaft, Bernd Burkhardt,

1989:   Sachgeschenk für vorbildliche Arbeit: Wolfgang Fik, Alfred Lehmann, Uwe Hippauf, Rolf Kühne   

             Sachgeschenk als "Bester Kleingärtner"Heinz Brathuhn, Rainer Hamann, Alfred Thiele, Peter Muth 

1994:   Ehrennadel in "Gold" des LV Brandenburg: Klaus Ehlert

1995:   Ehrennadel in "Silber" des LV Brandenburg:   Alfred Lehmann

            Ehrennadel in "Bronze" des LV Brandenburg: Alfred Thiele, Lutz Hein, Wolfgang Fink, Rainer Hamann

2000:   Sachgeschenk für vorbildliche Arbeit: Willi Seidel

2003:  Sachgeschenk für vorbildliche Arbeit: Klaus Ehlert

             Ehrennadel in "Silber" des LV Brandenburg: Lutz Hein, Wolfgang Fink, Rainer Hamann

             Ehrennadel in "Bronze" des LV Brandenburg:  Joachim Sudau, Norbert Weidner, Hans Maess

             Geldgeschenk: Rolf Kühne, Volker Richter, Holger Wesarg

2007:   Sachgeschenk für vorbildliche Arbeit: Klaus Ehlert, Willi Seidel, Willi Schütz

2009:   Sachgeschenk für vorbildliche Arbeit: Marco Deinninger, Mirco Einert, Detlef Wienegk, Sven Buchheim, Kalle Lehmberg, Holger Hartmann, Dieter Moschak, Michael Jockisch, Wolfgang Fink, Klaus Ehlert, Lutz Hein, Reiner Hamann

Ehrennadel in "Gold" des LV Brandenburg: Lutz Hein

2013: Sachgeschenk für vorbildliche Arbeit: Holger Hartmann, Robert Janicke, Sven Buchheim, Conny Fritsche, Michael Wahrlich, Jürgen Prüß, Markus Deininger

 Ehrenadel des LV Brandenburg in "Bronze": Michael Jockisch, Christian Maeess, Willi Seidel, Kalle Lehmberg, Mirko Einert, Rolf Kühne

Ehrennadel des LV Brandenburg in "Silber": Norbert Weidner

Ehrennadel des LV Brandenburg in "Gold": Wolfgang Fink

Ehrennadel des LV Brandenburg in "Gold m. Ehrenkranz": Klaus Ehlert

2016: Ehrennadel des LV Brandenburg in "Silber": Christian Maess

           Ehrennadel des LV Brandenburg in "Bronze": Marina Kurz, Holger Hartmann, Robert Janicke, Sergej Domme, Michael Wahrlich, Jürgen Prüß

Gutschein: Marion Hartmann, Regina Ehlert, Marko Deininger, Detlef Wienigk, Uwe von Hövel, Jens Nusche, Klaus Ehlert

 

2023: Ehrennadel des LV Brandenburg in "Gold": Christian Maess

           Ehrennadel des LV Brandenburg in "Silber. Marina Kurz, Michael Wahrlich

           Ehrennadel des LV Brandenburg in "Bronze: Bernd Richter, Marko Deininger,

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